Über uns
Der Geldbrief erscheint bereits im 52. Jahrgang.
Diese Erfahrung haben nicht viele Börsen- und Wirtschaftsbriefe. Der Geldbrief ist nicht in jedem Jahr der "beste" Börsendienst (auch wenn uns so das manager magazin in einer unabhängigen Untersuchung der deutschsprachigen Börsendienste titulierte).
Jedenfalls bietet der Geldbrief seit Jahrzehnten folgenden Zusatznutzen für Sie: Keine der Geldbrief-Empfehlungen ist ein Flop gewesen. Dafür hat der Geldbrief jahrzehntelang bewiesen, wie man mit guten Empfehlungen und mit Taktik Börsengewinne auf Dauer erzielen kann. Diese Kontinuität macht uns so gut wie keiner nach. Deshalb wendet sich der Geldbrief nicht nur an Börsenanfänger und Privatinvestoren, sondern auch an Profis, die für eigenes oder für fremdes Geld verantwortlich sind.
Sie können von unserer jahrzehntelangen Erfahrung profitieren: Niemand ist fehlerfrei. Wir haben jedoch aus unseren eigenen Fehlern gelernt und brauchen diese nicht mehr zu wiederholen. Und ebenso wichtig: Wir haben auch aus den Fehlern gelernt, die andere gemacht haben. Deshalb brauchen wir diese erst recht nicht zu wiederholen. Unsere jahrzehntelange Erfahrung ist also wertvoll für Sie - auch wenn es darum geht, keine Anlagefehler zu machen.
Dank der im Geldbrief beschriebenen Taktik (Käufe im günstigen Zeitpunkt mit Limit-Angaben, Verkäufe zu Stop-loss-Kursen, um gelegentliche Verluste klein zu halten, Verkäufe zu Kurszielen und/oder Gewinnsicherungsmarken, um erzielte Gewinne optimal einzufahren) sind unsere Leserfreunde und wir bislang überdurchschnittlich gut gefahren.
Und noch einen weiteren Vorteil gibt es für Sie:
Im Geldbrief warnen wir regelmässig vor dubiosen und auch vor angeblich sicheren "Trendanlagen".
Selbst wenn Sie nie eine Geldbrief-Empfehlung umsetzen:
Dank unserer Warnungen haben Sie kein Geld verloren bei Ost-Immobilien, bei Schiffsbeteiligungen, bei geschlossenen Immobilienfonds und erst recht nicht bei gepushten Pennystocks.
Der Geldbrief wird herausgegeben von Hans-Peter Holbach. Ihm stehen zur Seite vier erfahrene Börsenredakteure und mehrere Informanten. Das Geldbrief-Redaktionsteam arbeitet schon seit Jahrzehnten zusammen.
Die Geldbrief-Redaktion liesst über 100 Börsen- und Wirtschaftsdienste. Uns entgeht also nicht, wenn die "Konkurrenz" einen guten Börsentipp gibt. Das recherchieren wir dann weiter und verwenden diesen Tipp dann auch gerne im Geldbrief. Sie müssten monatlich über 10'000 Euro ausgeben, wenn Sie alle Börsendienste erhalten wollten, welche die Geldbrief-Redaktion auch für Sie beobachtet und auswertet.
Und gerne etwas Positives: Seit der Geldbrief das Musterdepot TOP TEN veröffentlicht, seit 1991 in jeder Geldbrief-Ausgabe, liegt unser durchschnittlicher Jahresgewinn bei +8.78 %. Erfolg ist, was sich auf Dauer auszahlt und bewährt. Gerade am 10.02.2020 haben wir die zweite Millionengrenze geknackt: Aus anfänglich 100'000 wurden 1'608'262! Auch bei Aktienanlagen gibt es den "Zinseszinseffekt", der für Sie arbeitet.